Schaumrollen sind ein echter Klassiker der Konditorkunst und mit dieser selbstgemachten Variante schmecken sie noch besser als vom Bäcker! Die Kombination aus einem zarten, buttrigen Teig und einer luftigen, süßen italienischen Eischnee-Füllung macht sie zu einem unwiderstehlichen Gebäck. Außen knusprig, innen wunderbar cremig – diese kleinen Köstlichkeiten zergehen förmlich auf der Zunge.
Die Zubereitung erfordert zwar etwas Geduld, aber das Ergebnis lohnt sich auf jeden Fall. Der Teig wird mit Margarine und saurer Sahne besonders fein und mürbe, während der italienische Eischnee durch die heiße Zuckerlösung eine stabile, seidige Konsistenz erhält. Perfekt zum Vorbereiten: Die Schaumrollen schmecken nach ein bis zwei Tagen im Kühlschrank sogar noch besser!
Ob zum Nachmittagskaffee, für besondere Anlässe oder einfach als süße Belohnung – diese Schaumrollen werden garantiert alle begeistern. Also ran an den Teigroller und los geht’s!
Selbstgemachte Schaumrollen mit italienischer Eischnee Füllung, super lecker
Zutaten
Für den Teig:
380 g Mehl + etwas mehr für die Arbeitsfläche
250 g Margarine
200 g saure Sahne
1 Ei zum Bestreichen
Fett für die Förmchen
Für den italienischen Eischnee:
150 g Eiweiß (ca. 5 Stück) auf Zimmertemperatur
120 g Zucker
240 g Zucker + etwas Wasser
Zubereitung
Mehl, Margarine und saure Sahne zu einem glatten Teig verkneten. Am besten geht es mit einem Standrührgerät. Den Teig in Lebensmittelfolie einwickeln und für mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen. Ich mache den Teig normalerweise am Vorabend.
Die Förmchen vor der ersten Verwendung einfetten. Einfach ein Stückchen Margarine oder Butter in die Hand nehmen und das Förmchen mehrmals durchdrehen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen.
Die Zubereitung finden Sie auf der 2. Seite