Oma Mariannes Kohlrouladen“ ist ein deutsches Gericht, insbesondere Kohlrouladen, und scheint mit einem über Generationen weitergegebenen Rezept verbunden zu sein. „Kohlrouladen“ bestehen aus gekochten Kohlblättern, die um eine Füllung gewickelt sind, oft eine Mischung aus Hackfleisch, Reis, Zwiebeln und Gewürzen. Anschließend werden die Brötchen meist in einer würzigen Soße gegart.
Hier ein allgemeines Rezept für Kohlrouladen:
Zutaten:
Große Kohlblätter (blanchiert, damit sie weicher werden)
Hackfleisch (Rind, Schwein oder eine Mischung)
Gekochter Reis
Gehackte Zwiebeln
Salz, Pfeffer und andere bevorzugte Gewürze
Speckscheiben (optional)
Rinder- oder Gemüsebrühe
Tomatensauce oder zerdrückte Tomaten
Sauerrahm (für Soße, falls gewünscht)
Anweisungen:
Die Kohlblätter einige Minuten in kochendem Wasser blanchieren, bis sie biegsam sind. Abgießen und abkühlen lassen.
In einer Rührschüssel Hackfleisch, gekochten Reis, gehackte Zwiebeln, Salz, Pfeffer und andere Gewürze nach Geschmack vermischen.
Geben Sie einen Teil der Fleischmischung auf ein Kohlblatt und rollen Sie es auf, wobei Sie die Seiten einschlagen, sodass eine Rolle entsteht. Falls gewünscht, können Sie eine Scheibe Speck in die Rolle legen.
Befestigen Sie die Brötchen mit Zahnstochern oder Küchengarn, damit sie sich beim Kochen nicht ausrollen.
In einen großen Topf oder eine tiefe Pfanne die Kohlrouladen mit der Naht nach unten legen. So viel Brühe und Tomatensauce oder zerkleinerte Tomaten hinzufügen, dass die Brötchen teilweise bedeckt sind.
Bringen Sie die Mischung zum Kochen, decken Sie den Topf ab und lassen Sie ihn etwa 45–60 Minuten kochen, oder bis der Kohl zart und das Fleisch vollständig gegart ist.
Für die Soße:
Sie können die Kochflüssigkeit als Basis für die Soße verwenden. Manche Leute mischen Sauerrahm hinein, um eine cremige Sauce zu kreieren, die man zu den Kohlrouladen servieren kann.
„Oma Mariannes Kohlrouladen“ hat möglicherweise seine eigenen einzigartigen Variationen und geheimen Zutaten, wie es bei Familienrezepten oft der Fall ist. Der Name deutet auf ein Gericht hin, das über Generationen weitergegeben wurde und die persönliche Note und den Geschmack des Rezepts einer bestimmten Großmutter in sich trägt.