Faschingskrapfen, auch Berliner genannt, sind ein beliebtes Gebäck der Faschingszeit. Sie bestehen aus einem fluffigen Hefeteig, der mit Aprikosenkonfitüre gefüllt und mit Puderzucker bestreut wird. Das Geheimnis des Rezepts liegt in der langen Gehzeit des Teigs, der kalten Milch und der präzisen Zubereitung. Die richtige Temperatur des Fettes beim Ausbacken ist entscheidend, damit die Krapfen außen goldbraun und innen luftig bleiben. Die Zubereitung erfordert etwas Geduld, belohnt jedoch mit einem unvergleichlichen Geschmack. Selbstgemachte Krapfen bieten außerdem die Möglichkeit, Füllungen und Geschmacksrichtungen individuell anzupassen. Das Rezept garantiert ein köstliches Ergebnis, das besser schmeckt als die gekaufte Variante. Perfekt für gemütliche Nachmittage und ein Highlight auf jeder Festtafel!
Die Faschingskrapfen, auch bekannt als Berliner oder Pfannkuchen, gehören zu den absoluten Klassikern der Faschingszeit. Ihre goldbraune, fluffige und leicht süße Teigstruktur, kombiniert mit der fruchtigen Füllung aus Aprikosenkonfitüre, macht sie zu einem unwiderstehlichen Genuss für Groß und Klein. Doch warum sollte man diese Leckerei nur beim Bäcker kaufen, wenn sie selbstgemacht noch besser schmeckt? Mit etwas Geduld und Liebe zum Detail können Sie diese traditionellen Krapfen ganz einfach zu Hause zubereiten und die ganze Familie begeistern.
Das Geheimnis perfekt fluffiger Faschingskrapfen liegt in der sorgfältigen Zubereitung des Hefeteigs. Die kalte Milch und die lange Gehzeit sorgen dafür, dass die Krapfen besonders luftig und leicht werden. Auch die richtige Verarbeitung des Teigs ist entscheidend: Von der genauen Abstimmung der Zutaten bis hin zum behutsamen Formen der Kugeln – jeder Schritt trägt dazu bei, dass das Endergebnis nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich überzeugt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Temperatur des Fettes. Damit die Krapfen außen goldbraun und innen saftig bleiben, sollte das Fett nicht zu heiß sein. Ein paar Minuten im heißen Fett, ein wenig Geduld und die richtige Technik beim Wenden machen den Unterschied.
Das Besondere an selbstgemachten Faschingskrapfen ist die Möglichkeit, sie nach Belieben zu variieren. Ob klassisch mit Aprikosenkonfitüre gefüllt, mit Vanillecreme verfeinert oder einfach pur – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Selbst die Wahl der Marmelade kann individuell angepasst werden, um die Krapfen genau nach den eigenen Vorlieben zu gestalten. Ein Hauch von Puderzucker rundet das Gesamtbild ab und macht die Krapfen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel.
Die Zubereitung dieser Krapfen erfordert zwar ein wenig Zeit, doch der Aufwand lohnt sich allemal. Der Duft von frisch gebackenen Krapfen, der sich in der Küche ausbreitet, sorgt sofort für eine gemütliche, fröhliche Atmosphäre. Und wenn die ersten Krapfen mit ihrer zarten Kruste und dem saftigen Kern vernascht werden, ist die Freude über das selbstgemachte Gebäck riesengroß. Probieren Sie dieses Rezept aus und erleben Sie den Unterschied zwischen selbstgemachten Faschingskrapfen und gekauften – Sie werden überrascht sein, wie einfach und köstlich der Klassiker zu Hause gelingen kann!
Faschingskrapfen, viel besser als beim Bäcker
Zutaten
550 g Mehl
120 g Butter
2 EL Zucker, gehäuft
16 g Hefe (Germ)
½ TL Salz
1 Packung Vanillezucker, echten
2 Eier, ganz
3 Eigelb
1 EL Essig
240 ml Mil ch, kalt
1 Liter Öl, gutes oder Butterschmalz
Aprikosenkonfitüre
Zubereitung
Als erstes den Germ mit 120 ml kalter Milch und dem Salz gut verrühren und etwa 1 Stunde stehen lassen.
1. Nun wird die Butter mit dem Zucker cremig gerührt. Das Ei und die Dotter nach und nach schön einrühren.
Jetzt das Mehl dazusieben, den Hefeansatz, die Aromaten und die kalte Milch. Dann Im Langsamgang der Maschine zu einem eher weicheren Teig gut abschlagen.
Die Zubereitung finden Sie auf der 2. Seite